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Was du mit Microsoft Lists erreichen und steuern kannst

Wie du Microsoft Lists als Lead-Tracker nutzt, Aufgaben priorisierst und dank Regeln, Formatierungen und Erinnerungen keinen Abschluss verpasst.

5 Min Read

Auf der Build 2020 hat Microsoft die erste Version von Microsoft Lists vorgestellt. Unzählige Anwender nutzen SharePoint-Listen und genau darauf baut Lists auf. Die bekannte Funktionalität wurde um moderne Benutzererlebnisse und hilfreiche Features erweitert. In diesem Beitrag haben wir schon grundlegend über Lists informiert.

Die App ist Teil von Microsoft 365 und hilft dabei, Arbeit transparent zu organisieren sowie Informationen konsequent zu verfolgen. Bei Smarter Business Solutions setzen wir Lists ein, um Sales Leads strukturiert zu tracken und auf einen Blick zu erkennen, welche Aktionen fällig sind.

Microsoft Lists als Lead-Tracker nutzen

Lists hilft uns, rechtzeitig Aktionen einzuplanen, damit Interessenten zu Kunden werden. Ich zeige dir das aus der Sicht eines Projektleiters ohne Programmierkenntnisse. Unser Ziel: demonstrieren, dass M365-Apps für jeden Anwender nutzbar sind – ohne Entwickler-Skills.

Grundsätzlich findest du Microsoft Lists wie jede andere Microsoft 365 App im Startfeld.

Startfeld von Microsoft 365 mit der Lists-App hervorgehoben

Danach kannst du aus deinen Favoriten eine Liste auswählen oder eine neue erstellen. Wir haben uns für eine leere Liste entschieden, weil wir sehr individuelle Spalten benötigen. Microsoft Lists stellt uns zum Tracken der Sales Leads hilfreiche bedingte Formatierungen und Regeln zur Verfügung. Genau hier liegt der Vorteil gegenüber klassischen SharePoint-Listen.

Wie in anderen Apps sorgen diese Funktionen fĂĽr einen klaren Ăśberblick ĂĽber jede Liste.

Formatierungen zur besseren Ăśbersicht

Im folgenden Bild seht ihr, welche Möglichkeiten uns Microsoft Lists bietet, um Sales Leads aussagekräftig zu tracken:

Bunte Formatierungen in einer Microsoft Lists-Ansicht

Durch diverse Formatierungen und Regeln machst du dir die Arbeit mit Microsoft Lists deutlich einfacher. Wir hinterlegen beispielsweise ein Datum für die nächste Aktion. Über die Farbcodes (grün, gelb, rot) sehen wir sofort, wann Handlungsbedarf besteht. Die blaue Formatierung zeigt außerdem, welche Leads in meiner Verantwortung liegen.

Benachrichtigungen und Erinnerungen

Des Weiteren können wir Benachrichtigungen erhalten, sobald Elemente bearbeitet werden, und automatische Erinnerungen anlegen. So behalten wir jederzeit den aktuellen Status im Blick.

Eingerichtete Erinnerung in Microsoft Lists

Listenbenachrichtigungen in Microsoft Lists

Integration in Teams

Außerdem lässt sich Microsoft Lists nahtlos in Teams integrieren. In einem weiteren Beitrag zeigen wir dir konkret, wie du Listen in einen Kanal einbindest und damit dein Sales-Team auf dem Laufenden hältst. Bleib also dran, wenn du mehr dazu erfahren möchtest.

Fazit: Leads strukturiert verfolgen

Mit Microsoft Lists baust du ohne Programmierung einen transparenten Sales-Prozess auf, priorisierst Aufgaben farblich und wirst rechtzeitig erinnert, wenn Nachfassgespräche anstehen. Bei Fragen kannst du uns jederzeit über das Kontaktformular erreichen.

Schlagwörter

#Aufgabenmanagement #Microsoft 365 #Microsoft Flow #Microsoft Lists #Office 365

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